OÖ. Landesmeister in der Dressur und Springen der Haflinger und Noriker in Bad Zell gekürt

URFV Bad Zell_1: Landesmeisterinnen im Springreiten v.l.n.r.: Melanie Lechner, Harald Hüttner (Landesreferent f. Haflinger in OÖ.), Petra Götzendorfer, Elisabeth Gaugl (Obfrau URFV Bad Zell) und Stefanie Lindner

 

 

Mehr als 50 ReiterInnen zeigten am Wochenende ihr Können

 

Bei traumhaftem Wetter wurden am Wochenende die Oberösterreichischen Landesmeister in der Dressur und Springen der Haflinger sowie Noriker gekürt. Der Union Reit- und Fahrverein Bad Zell trug am Reiterhof Mayrhofer die oberösterreichischen Meisterschaften aus. Insgesamt waren in allen Bewerben mehr als 50 ReiterInnen am Start.

„Ich gratuliere allen neu gekürten oberösterreichischen Landesmeisterinnen herzlich. Es waren spannende Bewerbe auf hohem Niveau. Großes reiterliches Können wurde gezeigt und begeisterte das zahlreich erschienene Publikum“, so Elisabeth Gaugl, Obfrau des Union Reit- und Fahrverein Bad Zell.

In jeweils zwei Teilbewerben wurden die oberösterreichischen Landesmeister der Haflinger im Dressurreiten am Samstag sowie im Springen am Sonntag ermittelt. Oberösterreichische Landesmeisterin in der Dressur wurde in der Kategorie Jugend Anja Salhofer vom Reitverein Kobernaußen mit Lavinja, bei den Junioren Antonia Aigner mit ihrem Pferd Larissa vom Reitverein Waldzell sowie in der Allgemeinen Klasse Tabea Bartl mit ihrer Latina-S. vom Dressurstall Astrid Neumayer.

Im Springen gehen die Titel in der Kategorie Jugend an Melanie Lechner vom Union Reitverein Seewalchen-Haining mit ihrem Pferd Salomon, der Oö. Landesmeistertitel der Junioren an Stefanie Lindner mit ihrem Haflinger Helissa vom Union Reit- und Fahrverein Lasberg sowie in der Allgemeinen Klasse an Petra Götzendorfer vom Reitverein Grünau mit ihrem Pferd Nagano.

Auch die Noriker zeigten an diesem Wochenende ihr sportliches Können. Oberösterreichische Dressurlandesmeisterin der Noriker wurde Natalie Mitterbauer mit Bylor-Nero vom Reitverein Kobernaußen.

„Ein großer Dank gilt allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Ohne sie wäre ein solches Wochenende organisatorisch gar nicht möglich. Nur Zusammen kann man solche Veranstaltungen auf die Füße stellen!“ betont Elisabeth Gaugl abschließend.

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